Die Künstlerin Ghomri befasst sich in Ihren Arbeiten mit den Grenzbereichen zwischen Wachsein und Traum. Sie zeigt den fließenden Moment des Übergangs in eine andere Bewusstheit. Den Betrachter überrascht im Versuch, sich dem Motiv zu nähern, dessen scheinbare Auflösung, gleichsam eines
4. Juni 2016 bis 31. Juli 2016
Titel "hautnah"
Traums, der nicht festgehalten werden kann, der scharfe Grenzen nicht zulässt, der erst aus dem räumlichen und zeitlichen Abstand konkret wird, um gleichzeitig wieder in der sanften Unschärfe der Erinnerung zu verschwinden.